So klingt die Welt! (Teil 1)

Veröffentlicht in: weltweit | 2

Es fing mit einer Aufgabe an, die ich von meiner Freundin Sonja für meine Neuseelandreise bekommen habe, damals. Mir wurde aufgetragen, unterwegs einminütige Audiodateien aufzunehmen, damit ich mich hinterher im Alltag immer noch über das Meeresrauschen und Vogelsingen freuen könnte. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, nicht nur unterwegs, sondern auch später zu Hause. Das Aufnehmen von Tonschnipseln ist seitdem quasi ein Hobby von mir.

Auch von meiner großen Reise habe ich Alltagsgeräusche in Handyqualität mitgebracht: das Rauschen und Donnern von Wasserfällen, Monsumregen auf Blechdach, Glöckchen im Wind, Straßenmusik, Vögelgesänge. Unterwegs habe ich mir allerdings nicht die Zeit genommen, die Tonaufnahmen zu wandeln und zu schneiden – aber jetzt endlich ist es soweit.

Wo es passt, werde ich die O-Töne nun nach für nach bei den entsprechenden Beiträgen ergänzen. Damit ihr nicht 150+ Beiträge durchklicken müsst, habe ich euch hier schon einmal den ersten Schwung der Geräusche zusammengestellt. Weitere werden folgen. Ihr findet die entsprechenden Beiträge auch gesammelt unter der Themenkategorie „Klänge der Welt“.

Die Delta-Hymne, Botsuana

Während meiner Zeit im südlichen Afrika verbrachte ich eine Nacht mitten im Okavango-Delta. Abends am Lagerfeuer unterhielten uns unsere Poler mit Spielen, Tanz und Gesang.

Die ganze Geschichte meiner Nacht im Okavango-Delta habe ich hier erzählt.

Die Vögel Australiens

Australien war meine große Überraschung, mein Durchatmen. Nichts hatte ich von diesem Land erwartet, so viel wurde mir geschenkt. Besonders toll fand ich die vielen bunten Vögel überall. In Alice Springs klangen sie so:

Warum mir Australien sonst noch gefallen hat, habe ich auch mal aufgeschrieben.

Die Autoprozession in Kalaw, Myanmar

In Kalaw, Myanmar, brauchte ich dringend einen Erholungstag. (Warum? Darum.) Eigentlich ein unspektakuläres Örtchen, dachte ich. Zu entdecken gab es dann natürlich doch wieder etwas, diese Prozession auf der Ladefläche von zwei Pick-Ups, zum Beispiel:

Alle Entdeckungen meines Pausetags in Kalaw findet ihr hier.

Die Viktoriafälle, Simbabwe

Die Viktoriafälle haben mich nicht nur beeindruckt, sondern auch ziemlich nass gemacht. Was ich dabei zu hören bekam:

Die Details meines Tags an den Viktoriafällen könnt ihr hier noch einmal nachlesen.

Soweit fürs Erste. Wie die nepalesische Hochzeit in Bhandar klang und ob die chilenischen Straßenmusikanten in Santiago besser waren als die peruanische Restaurant-Band in Puno, hört ihr dann demnächst in Teil 2 & 3 dieser akustischen Reiseserie.



Teilen ist toll!

2 Antworten

Kommentar hinterlassen